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Fische 


Das heilige Meer (20.02 – 20.03)


Tor XII – Die Rückkehr ins Einssein

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Die Fische

Die Fische-Seele ist gekommen, um die Welten zu verbinden – Traum und Realität, Seele und Mensch, Diesseits und Jenseits.
Ihr Wesen ist weich, tief, wandelbar. Sie spürt, was andere nicht einmal ahnen.
Sie ist wie das Meer: nicht greifbar, aber immer gegenwärtig.

​

Der Fisch fragt nicht: „Was ist richtig?“, sondern:
„Was fühlt sich wahr an?“

​

Er lebt in Strömungen, Zwischenräumen, Visionen
und erinnert daran, dass die Wahrheit nicht immer logisch, aber immer fühlbar ist. Doch wo Mitgefühl zur Selbstaufgabe wird, verliert sich das Ich.
Und wo Träume nicht geerdet sind, wird das Leben zur Flucht.

Was im Innersten geheilt werden will:

Hinter dem Wunsch, alles zu fühlen, liegt oft das stille Trauma, sich nie ganz gehalten gefühlt zu haben.


So entsteht der unbewusste Satz:
„Wenn ich alles fühle, werde ich vielleicht gesehen.“

​

Doch wahre Verbindung beginnt mit dir selbst.


Die Fische-Seele darf lernen:
Du musst nicht alles retten, um geliebt zu sein.
Du darfst fühlen – ohne dich zu verlieren.

Fragen zur Selbstreflexion:


Wo verliere ich mich im Schmerz anderer?
Habe ich einen gesunden Rückzugsort oder flüchte ich?
Fühle ich, was wirklich meins ist oder was ich spiegle?
Erlaube ich mir, klare Grenzen zu setzen, auch in der Liebe?
Kann ich zwischen Intuition und Illusion unterscheiden?

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